Im breiten Themenfeld smarter, intelligenter Gebäude gibt es viele Fragen und Herausforderungen, die wir gemeinsam mit den Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette beantworten und lösen wollen. Einfach auf die Fragen klicken und erfahren, was hinter der Initiative Connected Buildings steckt und was die digitale Gebäudetechnik so spannend macht.
In unserer dynamischen Multitasking-Welt kann uns digitale, intelligente Gebäudetechnik helfen, unser Leben mit Komfort, Sicherheit und entlang klimaschützender, effizienter Energiekonzepte zu organisieren.
Wir analysieren die Herausforderungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette und arbeiten gemeinsam an Lösungen. Ziel ist die Entwicklung eines starken heimischen Sektors.
Für Christian Hartmannsgruber, Geschäftsführer von KIMOCON, ist klar, dass Corona die Digitalisierung unserer Lebensbereiche vorangetrieben hat - und diese Veränderungen sind gekommen, um zu bleiben.
Unsere Experten vom Kompetenzzentrum Informationstechnologie KI-I, Franz Pühretmair und Gerhard Nussbaum, über die Unterstützung, die wir in allen Lebenslagen durch smarte Technologien erfahren könnten.
"Don’t expect to get simple answers. But expect to be inspired." - Erwarte keine einfachen Antworten, aber erwarte inspiriert zu werden. - Richard Straub, Gründer des Peter Drucker Forums
Reiner Heineck, GF von viRaTec, über die Star Trek-Generation: Wieviel ist von dieser Begeisterung von damals für neue Technologien heute noch übrig?
In unserer dynamischen Multitasking-Welt kann uns digitale, intelligente Gebäudetechnik helfen, unser Leben mit Komfort, Sicherheit und klimaschützenden, effizienten Energiekonzepten zu organisieren.
Franz Pühretmair und Gerhard Nussbaum, Geschäftsführer des Kompetenzzentrums Informationstechnologie, über die unternehmerischen Chancen in diesen Zielgruppen. Es geht darum, den betroffenen Menschen so lange und so unabhängig wie möglich das Wohnen in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.
Unternehmer Roman Eberharter über die Gründe, warum es für die Möbelbranche wichtig ist, sich mit smarter Gebäudetechnologie und Smart Home auseinanderzusetzen. Er appelliert an die Unternehmen, die Chancen, die diese neuen Technologien bieten, zu nutzen. Auch für kleine, regionale Betriebe bieten sich hier gute Entwicklungsmöglichkeiten.
... und wie Unternehmen davon profitieren können - von der Industrie und den Herstellern bis hin zum kleinen regionalen Unternehmen. Christian Hartmannsgruber, Geschäftsführer von KIMOCON, über die unternehmerischen Chancen am Markt: Der "Kuchen" ist noch nicht aufgeteilt, die Chancen für die Eroberung noch für alle intakt.
Walter Czetsch, Produktmanagement & Innovation bei der Energie AG Oberösterreich, geht auf den sich verändernden Markt ein: Digitalisierte Gebäude haben einen höheren Wartungs- und Serviceaufwand. Deren Betreuung ist eine Geschäftschance für Unternehmen.
Weiterentwicklung bedeutet, das Alte zurückzulassen und unbekannte Wege zu gehen. Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie diese Herausforderungen stemmen können.
Christian Hartmannsgruber, Geschäftsführer von KIMOCON, welche ersten Schritte Unternehmen in der digitalen Gebäudetechnologie setzen könnten. Essentiell: Sich Schritt um Schritt weiterentwickeln.
Zukunftsfitte KMUs sind für Österreich besonders wichtig. Im Interview dazu Mag. Bianca Dvorak, stellvertretende Geschäftsführerin des Bundesgremiums Elektro- und Einrichtungsfachhandel in der WKO.
Technisch ist bereits Vieles möglich, dennoch gibt es noch Stolpersteine auf dem Weg. Franz Pühretmair und Gerhard Nussbaum, Geschäftsführer des Kompetenzzentrums Informationstechnologie, wissen mehr dazu.
Für Christian Hartmannsgruber, Geschäftsführer von KIMOCON, ist es wichtig zu wissen, wie Kunden das Internet nutzen. Warum? Weil es die Art und Weise veränderte, wie potentielle KundInnen sich informieren und Kaufentscheidungen treffen.
KNX-Experte Mario Necker mit Empfehlungen, worauf es in der professionellen Abwicklung von smarten Gebäudeprojekten ankommt. Da die Projekte komplexer werden und KundInnen sich erst mit den neuen Technologien auseinandersetzen müssen, ist eine gute Dokumentation essentiell.
"The best way to predict the future is to create it." - Der beste Weg, eine Zukunft vorherzusagen besteht darin sie zu erschaffen.
- Der Ökonom Peter Drucker
Unternehmer Roman Eberharter über die Chancen, die sich durch die neuen Technologien für den regionalen Fachhandel am Markt ergeben: Netzwerke und die Zusammenarbeit mit Partnern bedeuten unternehmerische Chancen mit Multiplikator-Effekt. Durch sie ist die Ergänzung des eigenen Business mit anderen Gewerken möglich.
"The way to get started is to quit talking and begin doing" - Um loszulegen, mit dem Reden aufhören und mit dem Tun beginnen. - Walt Disney
Smarte Gebäudetechnologie benötigt Fachkräfte aus den unterschiedlichsten Bereichen: So ist Strom die Basis unserer Digitalisierung, Elektriker und Elektrotechniker sind am Markt sehr gefragt. Es gilt, mit dem technologischen Wandel mitzugehen und sich weiterzuentwickeln. Das gilt auch für bereits beruflich Aktive: Eine einzige Ausbildung im Leben wird auf Grund der dynamischen technologischen Entwicklung nicht mehr ausreichen.
Walter Czetsch, Produktmanagement & Innovation bei der Energie AG Oberösterreich, über die glänzenden Zukunftschancen mit einer Elektriker-Lehre. Und: Wir werden nur dann die Energiewende schaffen, wenn wir das FacharbeiterInnen-Problem lösen.
Der KNX- und Normierungsexperte Mario Necker über die Notwendigkeit, über eine gute Aus- und Weiterbildung zu verfügen. Der Markt mit smarter Gebäudetechnologie wächst rasant, und wer den Anschluss an seine KundInnen nicht verlieren will, sollte sich mit diesen Systemen auseinandersetzen.
"Doing the best at this moment puts you in the best place for the next moment." - In diesem Augenblick das Beste zu tun, bringt dich in die beste Position für den nächsten Augenblick. - Oprah
Der Fachkräftemangel bremst die europäische Wirtschaft aus, gleichzeitig sind Frauen immer noch hauptsächlich in nur fünf Berufsfeldern aktiv. Frauen sind eine wichtige Personalressource, die geweckt werden sollte. Daraus entsteht eine Win-win-Situation: Frauen verdienen mehr und werden unabhängiger, und Sektoren lösen ihr Fachkräfte-Problem.