Warum die digitale Gebäudetechnologie ein Zukunftsthema ist

In der Zukunft eröffnen uns die Digitalisierung und Automatisierung zahlreiche Möglichkeiten, das eigene Leben individuell zu gestalten. Intelligente Gebäude sind in der Lage, Komfort und Sicherheit auf unsere jeweilige Lebensphase abzustimmen. Und wir können dadurch unseren ganz persönlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten: Denn die Klimaschutzziele und die CO2-Reduktionsziele können nur erreicht werden, wenn die Energieeffizienz – und hier insbesondere in Gebäuden – weiter erhöht wird. 

Smarte Gebäudekonzepte unterstützen uns bei Sicherheit, Komfort und Energie-Effizienz.

Ebenso ist eine sichere Stromversorgung essentiell: Die stete Digitalisierung unseres Lebens braucht einen möglichst störungsfreien Zugang zu Energie. Strom erhält dadurch einen immer höheren Stellenwert im Gesamtenergie-Mix. 

Für den Energiesektor, aber auch für die Gewerke entlang der Wertschöpfungskette sowie den Endkunden stellt die Energiewende eine technologische und kulturelle Transformation dar: Wir werden selbst bzw. in der Region Strom erzeugen und zu einem möglichst hohen Anteil selbst verbrauchen. Die Gefahr eines Blackouts ist real, und mit einer Photovoltaikanlage und Speicher oder einer größer dimensionierten Anlage in der Region können wir diese Bedrohung abfedern. Dadurch entwickeln sich neue spannende lokale Betätigungsfelder für die unterschiedlichsten Gewerke. 

Wir profitieren von all diesen Chancen und Entwicklungen aber nur, wenn wir die Gebäude, in denen wir wohnen und arbeiten, in den Fokus stellen. Ein einzelnes Unternehmen kann all diese Herausforderungen nicht stemmen. Ziel des Zukunftsforums ist es, gemeinschaftlich an diese Herausforderungen heranzugehen.

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