Das Zukunftsforum hat zum Ziel, den Zukunftsmarkt Connected Buildings zu fördern und für Unternehmen wirtschaftlich nutzbar zu machen.
Wir vernetzen die Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – haben also das Ziel, alle beteiligten Sektoren zu diesem gemeinsamen und koordinierten Vorgehen an dieser Arbeit zu beteiligen. Denn die Gebäude der Zukunft haben einen vernetzten Charakter, hier arbeiten die unterschiedlichsten Unternehmen und Gewerke zusammen. Nur gemeinsam können wir also Lösungen nutzergerecht aufbereiten, neue Geschäftsmodelle erschließen und Insellösungen vermeiden. Unser langfristiges Ziel ist es, die Entstehung eines neuen, zukunftsorientiertes Stärkefeld der österreichischen Wirtschaft zu unterstützen.
Das Zukunftsforum Connected Buildings dient als Inkubator, Katalysator und Drehscheibe für innovative Ideen, Lösungen und Projekte im diesem breiten Themenspektrum. Ziele sind die nachhaltige, fachübergreifende und wertschöpfende Zusammenarbeit und Vernetzung entlang der gesamten Wertschöpfungskette, sowie die Positionierung, Sichtbarkeit und Darstellung der Kompetenzen der Mitglieds-Unternehmen.
Sinn und Nutzen des Themas „Connected Buildings“ werden für die partizipierenden Sektoren, den Endkonsumenten und weitere Stakeholder in greifbarer Form aufbereitet. Wir agieren gewerksübergreifend und unabhängig von Parteien, Organisationen, Ideologien und einsetzbaren Technologien.
Für Christian Hartmannsgruber, Geschäftsführer von KIMOCON, ist klar, dass Corona die Digitalisierung unserer Lebensbereiche vorangetrieben hat - und diese Veränderungen sind gekommen, um zu bleiben.
Unsere Experten vom Kompetenzzentrum Informationstechnologie KI-I, Franz Pühretmair und Gerhard Nussbaum, über die Unterstützung, die wir in allen Lebenslagen durch smarte Technologien erfahren könnten.